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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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ist, denn sie, Esther 1, 19.
Habe ichs nicht getroffen, so lehre du michs besser, Hiob 34, 32. (unterweise mich eines andern.)
Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser, denn das große Gut vieler Gottlosen, Ps. 37, 16.
Denn deine Güte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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statt, und ihrem Urteil und Spruch (pag. 147) gehorchten sie. So soll das Rottweiler Gericht in Ulm stattgefunden haben, worüber man im Kloster Herwartingen 2) Schriftliches hat. - Das Dritte, warum Ulm so viele Einwohner hat, ist die Freiheit. Denn
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0073,
Zusatz |
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72
Da demnach die Aechtheit und das hohe Alter jener Zendschriften dadurch bewiesen worden ist, so können wir auch jenen Erzählungen über die große Veränderung der Erde, durch den Naturfeind veranlaßt, ihre Glaubwürdigkeit nicht absprechen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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fortgesetzt worden; denn die Niedrigkeit der Frau konnte eine so hohe Vortrefflichkeit des Geschlechts nicht vermindern, wie auch eine mäßige Menge Wasser einem reichlichen Feuer nicht schadet; denn das Gesetz sagt, daß die Frauen leuchten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und Arme, Handwerker, Ordensleute, Geistliche, Scholaren und Geschäfte aller Art. Denn weil die Gemeine durch die angekauften Herrschaften reich geworden war und viele Reichtümer der Stadt zufloßen, so mußten sich notwendig auch die Menschen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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[Scheiben] versehen sind; gewiß ist aber, wenn die Bürger nicht adelig wären, so würden sie nicht in solchen Kampfspielen mit ihnen kämpfen.
Siebentens zeigt sich ihr Adel in den Reigentänzen. Denn zu den höfischen Reigentänzen der Adeligen werden
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Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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dir gnädig, mein Sohn, 1 Mos. 43, 29.
Wird er aber zu mir schreien, so werde ich ihn erhören, denn
ich bin gnädig, 2 Mos. 22, 27. Kehre dich von dem Grimm deines Zorns, und sei gnädig über
die Bosheit deines Volts, 2 Mos. 32, 12. Wem ich aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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und besonders von Chroniken; denn es besteht die Besorgnis, daß er Neues auch aus alten Worten schmiede. Weil ich aber nicht weiß, was ich sonst tun soll, so unterfange ich mich mit der Bitte um Nachsicht, ans Werk zu gehen. Wenn ich nun von Ulm rede, werde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Antiochener schreiben durften. Denn eine Stadt ist vornehmer als die andere entweder durch ihre Lage, z. B. eine, die dem Orient näher ist, oder durch das Alter wie Trier, Solothurn, Zürich, oder durch Heiligkeit, wie Jerusalem, Köln. So ist Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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geehrt werde, so würde er gar nicht kommen; und so wächst der Staat an Zahl der Personen und an Reichtum. Aber keinen von diesen würde er bekommen, wenn die Zünftigen unter die Zahl der Obersten und Ersten aufgenommen würden; denn die Zünftigen gehören
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Aeltestbis Aegern |
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, 12.
Jerusalem, Luc. 19, 43.
Israel, 5 Mos. 4, 30. Richt. 10, 9. Neh. 9, 27. Esth. 8, 11. Ps. 106, 42. von Egypten, 2 Mos. 3, 9. von einem frechen Volk, 5 Mos. 28, 52.
Noph, Ezech. 30, 16.
Saul, 1 Sam. 28, 15.
Denn ich bin der Rede so voll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
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werden sie unter Augen schelten (überzeugen), Weish. 4, 20.
Denn es kann dir weder König noch Tyrann unter Augen treten für die, so du strafest, Weish. 12, 14.
Da aber Petrus gen Antiochien kam, widerstand ich ihm unter Augen, denn es war Klage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Vergeblichbis Vergehen |
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viel geliebet, Luc.
7, 47.
Wer ist dieser, der auch die Sünde vergiebt? ib. v. 49. Vater, vergieb ihnen, denn sie wissen uicht, was sie thun, Luc.
23, 34. So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß
er uns die Sünde vergiebt, 1 Joh
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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würden, so würde die Harmonie des Regiments aufgelöst werden; denn sobald einer sehen würde, daß er vorwärts komme, so würde er in den Stand der Obersten aufsteigen, wenn er nicht durch das Gesetz gehindert zurückgehalten würde; denn in der Regel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Pfarrei, in der täglich so viele Kinder getauft werden; denn durchschnittlich werden jeden Tag 5 Kinder in dem Taufraum dieser Kirche getauft, der mit königlichem Schmuck geziert ist, und alle Getauften werden notiert und eingeschrieben. Ähnlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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es villa imperialis und regalis (Reichsdorf, Kaiserdorf und Königsdorf). So pflegen auch die Franzosen ihre größten Städte villas zu nennen, z. B. die Stadt Paris, Tours u. s. w. - Ulm wird auch vicus (Dorf) genannt, doch uneigentlich. Denn ein vicus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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auf die, so ihn fürchten, Sir. 15, 20. Wer GOtt fürchtet, der nimmt es zu Herzen, Sir. 21, 7. Daran lernen die Nachkommen, daß nichts Besseres sei, denn
GOtt fürchten, und nichts Süßeres, denn auf GOttes Gebot
achten, Sir. 23, 37
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die deutschen Baumeister durchwegs hervorragend. Diese gründliche Tüchtigkeit lag ebenso im deutschen Wesen, wie die tiefe Empfindung und dichterische Stimmung. So wurden denn auch die Renaissanceformen im Sinne dieser deutschen Eigenart frei behandelt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist die Art ihres Baues; denn die alten Städte wurden im Kreis gebaut, und alles geräuschvolle ging außerhalb der Städte vor sich; und so war es in allem mit dem alten Ulm, wie im Folgenden zu ersehen sein wird.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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der kaiserlichen Majestät. Und so war auch der heilige Paulus, wie es Act. 1) 16 heißt (und wie dig. 10 si in adiutorium... gelesen und bemerkt wird) ein römischer Bürger; denn er war von edlem Geschlecht, wie die Bemerkung zu 2 Tim. am letzten sagt. Auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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des Mannes in wenigen Worten lichtvoll aus. Denn es verrät drei Zierden von ihm. Erstens seinen angeborenen durch den Kriegsdienst gezierten Adel darin, daß es ihn Herr Krafto nennt; denn da Krafto ein Geschlechter war, so war er von Adel, und weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, also ist er schwarz", denn er kann ja auch eine andere Farbe haben, so kann man nicht schließen: "dieser ist nicht edel, also ist er unedel", da er ja auch von mittlerem Stande sein kann.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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Vertreter der Staatsgewalt binden und so zur Gefolgschaft, d. h. Unterordnung, verpflichtet werden. Wie jene Doppelherrschaft setzte auch diese Einrichtung "vollkommene" Menschen voraus, die es einfach nicht gab, und so führte sie denn auch nicht zu
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0022,
Hauptteil |
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, und die alle in Ansehung ihrer Bestandtheile von einerlei Beschaffenheit sind, können nun keine Erdprodukte sein. Denn sollten sie diese sein, so müßten sie aus feuerspeienden Bergen ausgeworfen und von ihnen umhergeschleudert worden sein, und man
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
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74
gesucht haben. Denn fast auf allen Seiten der Zendschriften wird angeführt, daß der Albordy in Eeri-ene liege. Und in einer alten Zendschrift dieses Urvolkes heißt es mit dürren Worten also:
"Von den Gewässern Albordy's, wo Ormuzd
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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, b.
Jacob kannte Josephs Rock, 1 Mos. 3?, 33.
Joseph kannte seine Brüder, 1 Mos. 42, 7. 9.
Denn ihr seid ungehorsam dem HErrn gewesen, so lange ich euch
gekannt habe, 5 Mos. 9, 24. Daß dich Niemand kenne (daß dich Niemand sehe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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da keinen Gestank der Kloaken und Abtritte wie anderwärts, sondern durch unterirdische Gänge geht alles ab. So sehr lieben die Bürger der Stadt die Reinlichkeit, daß sie einmal beschlossen, daß kein Leichnam mehr innerhalb der Mauern begraben werden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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oder den steinernen Bildwerken oder Gemälden oder der Vertäferung, sondern in dem Glanz des Lichtes, worin die eigentliche Schönheit besteht. Denn viele Kirchen habe ich gesehen, die an Kunst und Stoff glänzender sind, aber keine, die von so reichlichem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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: weshalb aber auch die Treunung der Ehe so verwerflich und unnatürlich erscheinen sollte, als wenn man einen Leib zerschneiden wollte. Wer weiß denn also die Liebe, das Vertrauen, die Gemeinschaft aller Wohlthaten, welche die Kirche an ihrem Bräutigam
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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Wirkung, indem er unser Gründer genannt wird. Denn wenn er nicht von großer Liebe zur Religion beseelt gewesen wäre, so hätte er gewiß nicht soviel Geld bei der Gründung unseres Klosters aufgewendet. Bei dieser Gründung stiftete er sich und seiner Familie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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von weitentfernten Teilen der Welt die Menschen und befragten unter den Eichen stehend die Orakel der Götter, und einige Tauben, die auf alten Eichen saßen, antworteten, wie von Jupiter gesandt, auf die Fragen. So wurden denn nirgends leichter als in Eichenhainen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Gott |
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. v. 5.
So sollst du nun wissen, daß der HErr, dein GOtt, ein GOtt ist, ein treuer GOtt, 5 Mos. 7, 9.
Denn der HErr, dein GOtt, ist unter dir, der große und schreckliche GOtt, 5 Mos. 7, 21.
Nun Israel, was fordert der HErr, dein GOtt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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der Kenntnis Unwissender gesagt wird, daß sie neu sei, so können wir für ihr hohes Alter mehrere Zeichen annehmen (pag. 16). Das erste aus dem Zusammenfluß der Gewässer. Denn es fließt die Iller und die Blau in die Donau und es entsteht gleichsam ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist das Alter ihrer Gebäude. Denn die Mauer der alten Stadt ist sehr alt und dick, auch sehr fest aus Steinen zusammengefügt, von welchen die neueren Baumeister nicht wissen, aus welchen Gegenden sie stammen: so ist die Kirche des heiligen Kreuzes sehr
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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, und neue Rinnsale durch die Felder, Gärten und Wiesen reißend (pag. 51) unterwühlt sie die Erde und nimmt sie mit sich. Aber nicht zugleich und aus einmal tosen alle 3 Flüsse, denn wenn alle drei zugleich wüten würden, so glaube ich nicht, daß die Stadt Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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und sicherer Erfahrung; denn ich weiß nicht, von welchem Genius begünstigt diese Familie es erreicht hat, daß von ihr so viele und bedeutende Männer von den Wissenschaften erleuchtet von Alters her bis jetzt erglänzten, so daß es fast unglaublich scheint
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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zeuge, so ist mein Zeugniß nicht wahr,
Joh. b, 31. Suchet in der Schrift, denn ihr meinet, ihr habt das ewige
Leben darin, und sie ist es, die von mir zeuget, Joh. 5, 39.
(S. Meinen §. 2.) Ihr (nno der Tröster v. 20.) werdet auch zeugen, denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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;
denn sie leben ihm alle, Luc. 20, 38. (So wie Matth. 9, 24.
vcrgl. Mm. 14, 8.)
Und du fürchtest dich auch nicht vor GOtt, der du doch in gleicher Verdammniß bist? Luc. 23, 40. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei GOtt, und
GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
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sterben, denn betteln, Sir. 40, 29. Ihr lebet oder sterbet, so seid ihr (Gottlosen) verflucht, Sir.
41, 12.
(venn) sie sind gestorben, die dem Kinblein nach dem Leben standen, Matth. 2, 20.
HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben, Matth. 0, 18.
So
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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IIV
Vorwort.
Wenn hier, und zwar zum erstenmal, eine vollständige Übersetzung von Fabris tractatus de civitate ulmensi erscheint, so hat dies seine Erklärung darin, daß dieser tractatus trotz mancher Unrichtigkeiten doch eine Hauptquelle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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und mich der Unkenntnis beschuldigen; denn, wie Isidorus I. 15 Etymologiarum in c. 1 sagt, über die Urheber der gegründeten Städte herrscht meistens Streit, so daß nicht einmal der Ursprung der Stadt Rom erkannt werden kann; denn Salustius sagt, die Stadt Rom
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0025,
Hauptteil |
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24
rechnungen beweisen *), erblickt worden sind. b) Ist die Atmosphäre in einer Höhe von 20 Meilen so dünn, daß eine Kubikmeile Luft nicht mehr als ein Pfund wiegt. Wie ist nunmehr denkbar, daß in dieser Höhe und noch weniger in der von 60
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Groß |
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ist der, so weife ist, Sir. 25, 13.
Es ist nicht aufgekommen, der größer sei, denn Johannes der Täufer, Matth. 11, 11. vergl. Luc. 1, 15. (IolMineI heißt der Grüßeste, weil er unter nllen Gotlesmiinuern des H. O. den höchsten Onuf und dnzu die großlm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Ausgang des heiligen Geistesbis Ausgießen |
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Leben nicht ausreden können. Denn alle drei Personen sind nur Ein Gott, und gleich ewig, 1 Joh. 5, 7.
§. 2. Obschon mit ausdrücklichen Worten der Ausgang des heiligen Geistes von dem Sohn GOttes nicht behauptet wird: so ist doch solcher ganz gewiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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viel Leiden 'haben, so sind sie
doch gewisser Hoffnung, daß sie nimmermehr sterben, Weish.
3, 4.
Des Frommen Hoffnung wird nicht außen bleiben, Sir.
16, 13. Denn ihre Hoffnung steht auf dem, der ihnen helfen kann,
Sir
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
Öffnen |
in Rücksicht der zwei ersten; denn von jeder Gegend ziehen Landstraßen durch Ulm. So ist offenbar Ulm eine urbs, civitas, ein oppidum, villa, castrum, burgum und vicus.
(pag. 4)
Hierüber werden im folgenden 7 Punkte zu besprechen sein, in welchen der ganze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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als im Verlauf der Zeit die Frömmigkeit des verewigten Benedikt fast überall abnahm, begann sie auch in Elchingen so sehr nachzulassen, daß dem äußeren Bauwerk des Klosters mit den frommen Sitten der Herren und Väter der Einsturz drohte. Denn nachdem
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0082,
Zusatz |
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die Zendschriften der Parser anbetrifft, so sind diese zwar voll von historischen Begebenheiten, aber sie enthalten durchaus keine Anspielung auf die großen Begebenheiten bei und nach der Assyrischen Unterjochung, sondern stellen das Zendvolk als selbstständig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
Öffnen |
verbrannt würden? Sprw. 6, 26.
Wie die Kohlen eine Glut, und Holz ein Feuer; also richtet ein zänkischer Mann Hader an, Sprw. 26, 21.
So nun deinen Feind tzungert ? (denn) wenn du das thust, fo wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln, Rom
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0039,
Groß |
Öffnen |
39
Groß.
große Lust hat zu seinen Geboten, Ps. 112,1. Gieb meiner Seele große Kraft, Ps. 138, 3. Wie ist ihrer eine so große Summe, Ps. 139,17. Denn großer Schatz, darin Unruhe ist, Spr. 15, 16. Das Gerücht ist köstlicher, denn großer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- 194
richten. Einen Hof hat das haus nicht, und wenn es ein Gärtchen hat, so wird das erst recht vor Staub und Schmutz geschützt. So steht denn vor den meisten Haustüren das Teppichreck, ein Gestell, das wie eine Doppelleiter aussteht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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deine Ohren, und erhöre mich; denn ich bin elend und arm, Ps. «6, i.
In der Noth rufe ich dich an; du wollest (denn ich bin gewiß, dn wirst) mich erhören, ib. v. 7.
Er rufet mich an, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm in der Noth, Ps. 91, 15
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
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, weiß ich nicht. Denn weil wir GOttes Wort zn glauben haben, daß Wenige, gegen die Verlornen zu rechnen, selig werden, Luc. 13, 23. so mutz wohl Vielen der Name Selig in der Welt nachgesprochen werden, die mit dem reichen Manne nach einem Tropfen Wasser
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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4N
Gebe«.
Heile mich, HErr, denn meine Gebeine sind erschrocken, Ps. 6,
3. haben sich zertrennet, Ps. 22, 15.
Denn da ichs wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine, Ps. 32, 3.
EZ ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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328
Erbarmer - Erbauen.
HErrn, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserm GOtt,
denn bei ihm ist viel Vergebung, Gsa. 55, ?. In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, und in meiner Gnade
erbarme ich mich über dich, Efa. 60. 10. Wer will sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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ist. Sollte es nach unserer Sprache übersetzt werden, so hieße es: das A und Z.
§. 2. Diese Redensart wird in der heiligen Schrift Christo, unserm Heiland, beigelegt, I) wegen seiner Gottheit und göttlichen Vollkommenheit. Denn gleichwie vor dem A
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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man anstrebt; wie denn auch die unter den leichten Gewändern erkennbaren Körperformen immer richtiger und getreuer gebildet werden; nur ist man noch nicht so weit fortgeschritten, um den Gestalten eine wirklich ungezwungene, freie - also wirklich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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120
spruchs seiner Brüder zu ertragen hatte, kann nicht leicht erzählt werden. Denn in solcher Gefahr stand sein Leben, daß er insgeheim einen Panzer unter seinem Rock trug und so im Chor, Kapitel und Refektorium an der Spitze seiner
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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, so hat auch der Burgermeister von Ulm 12 Schöffen (Scabinen, Richter) und 72 Beisitzer und Ratmanen (consules). Es ist also das ulmische Stadtregiment gleichförmig den drei besten Regimentsarten, von denen Aristoteles handelt 3 polit. Denn soweit Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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77
Armgeschmeide - Armuth.
seit, die vor GOtt gilt, auch in und durch Christus allein zu erhalten ist, nicht.
a) Selig sind, die geistlich arm sind, denn das Himmelreich ist ihr, Matth. 7, 3 Luc, 6. 20.
Daß Matth. 5, 3. die Geistlich-Armen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Heilig |
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556
Heilig.
Du bist heilig, der du wohnest unter dem Lande Ifracls, Ps.
22, 4.
GOtt, dein Weg ist heilig, Ps. 77, 14. Erhebet den HErrn, unsern GOtt, betet an zu seinem Fußschemel; denn ev ist heilig, Pf. 99. 5. 9. Der HErr ist gerecht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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94
heiligen Gesetze würdig wären, die so vortrefflich und nützlich waren, daß, wenn sie sie beständig gebrauchen wollten, sie eine ewige Herrschaft haben würden. Als nun aber die Römer für würdig erklärt worden waren und diese Gesetze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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sei.)
Und Alle, die es höreten, nahmens zu Herzen, Luc. 1, 66.
Wie höre ich das von dir? Luc. ,6, 2.
Wie ich höre, so richte ich :c., Joh. 5, 30.
8. 2. II) Gehör geben, aufmerken, mit Fleiß anhören- Da denn das: höret! als ein Ermnnte-rnngswort
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
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das Heiligthum, 1 Macc. 4, 61. Judäa, c. 5, 18.
§. 2. Von GOtt heißt es so viel als behüten §. 2. 1 Chr. 30, 18.
Dein Aufsehen bewahret meinen Odem, Hiob 10, 12.
Du, HErr, wollest sie (die Elenden) bewahren, Ps. 12, 8. 9.
Bewahre mich, GOtt, denn ich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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sich ihre Zahl und das Haus wurde erweitert. Denn viele Bürgerstöchter von Ulm und von andern Gegenden wünschten daselbst Gott zu dienen, und sie wurden so sehr zur Aufnahme der Töchter gedrängt, daß sie gezwungen wurden, eine andere Wohnung zu bauen
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Seite 0710,
von Liebenbis Liebhaben |
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, ?. c.
3, 4.
So bin ich (der Messias) geschlagen im Hause derer, die mich lieben, Zach. 13, 6.
Wer Vater oder Mutter mehr liebet, denn mich, der ist meiner nicht werth, Matth. 10, 37.
Ihr sind viele Sünden vergeben (es müssen ihr uiele SUnden
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Seite 0559,
von Heilbrunnenbis Heilig |
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, und durch seine Wunden sind wir geheilet, Esa. 53, 5.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder; so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam, Ier. 3, 22.
Ist denn keine Salbe in Gilead? oder ist kein Arzt nicht da? warum ist die Tochter meines
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Seite 0239,
Germanische Kunst |
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Hintergrund und gewissermaßen in ihren Dienst drängt, so erscheint es gerechtfertigt, von einem Zeitalter des romanischen Stiles zu sprechen. Das Wort "romanisch" dagegen wäre eigentlich nicht gerechtfertigt, denn gerade die Kunstweise, die damit bezeichnet
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Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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ist, die ihre Hoffnung auf GOtt stellet, und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht; welche aber in Wollüsten lebet, die ist lebendig todt, i Tim. 5, 5. 6.
Der jungeu Wittwen entschlage dich; denn wenn sie geil geworden sind wider Christum, so wollen
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Seite 0271,
Germanische Kunst |
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ein innigeres. So gelangte denn auch im romanischen Zeitalter letztere zu einer schönen Blüte, und zwar zeigt sie in Deutschland Ursprünglichkeit und kräftige Eigenart bei noch unvollkommener Beherrschung der Formensprache, während in Italien
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Seite 0505,
Gläubiger |
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Christus, der Sohn des lebendigen GOttes, ib. v. 69.
Denn so ihr nicht glaubet, daß ich es fei (der wahre Messias), so werdet ihr sterben in euren Sünden, Joh. 8, 24.
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubet, der wird leben, ob
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Gelpke →
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Seite 0038,
Hauptteil |
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37
ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
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Seite 0669,
König |
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thut,
so auf Erden geschieht, Ps. 74, 12. Der Heilige in Israel ist unser König, Pf. 89, 19. Denn der .ftErr ist ein großer GOtt; und ein großer König
über alle Götter, Ps. 95, 3. Saget unter den Heiden, baß der HErr König sei, und habe
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Seite 0915,
Sohn |
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Sohn.
911
5er Welt Ende, Esa. 13, S. e. «o, 22. c. 60, 4. vergl.
Luc. 19, 15. Mein Sohn, willst du weise werden, so lerne die Gebote, Sir.
1, 32. Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben, Matth.
9, 2.
Weib, siehe
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Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den
Schwachen mächtig, 2 Cor. 12, 9. Denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark, ib. v. 10.
§. 3. d) Todt in Sünden, unvermögend zum Guten,* e) vom Gesetz, welches vor GOtt nicht gerecht machea, nicht Kraft
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Seite 0120,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des Ortes durch Menschen voll von gewaltigen Eichen gewesen ist. Nachdem aber die Bäume abgehauen waren, brachte der Boden Heilkräuter und aromatische Pflänzchen verschiedener Art hervor. Denn heute noch suchen die Kräutersammler an den Abhängen dieses
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Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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probationibus [cod. I. 4 tit. 19], wo es auch heißt: "wenn ich bewiesen habe, daß ich von freiem Stande d. h. frei sei, so ist darum meine Tochter noch nicht als frei bewiesen: denn sie kann ja auch die Tochter einer Magd sein und entbehrt fortwährend
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Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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.
Was ich rufe, das steht Alles da, Esa. 48, 13. c. 66, 2. A.G. 14, 15. Eph. 3, 9.
Denn die Weisheit ist das Allerbehendste, sie fährt und geht durch Alles, so gar lauter ist sie, Weish. 7, 24.
Was ist reicher, denn die Weisheit, die Alles schafft
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Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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, a) Vor Freuden, so daß es bald die schuldlose, bald die sündliche, eitle Weltfreude anzeigt, die GOttes Nähe nicht verträgt, und der Würde des Christen widerstreitet* (daher auch von Christo wohl gelesen wird, daß er geweint, aber nicht ein
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Seite 0720,
von Lügenbis Lügner |
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Jemand spricht: ich liebe GOtt, und hasset seinen Bruder,
der ist ein Lügner, 1 Joh. 4, 20. Der Lügner Theil wird sein in dem Schwef-lvfuhl, Offb.
21, 9. * Wenn er die Lügen redet, so redet er uon seinem Eigenen;
denn er ist ein Lügner
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Seite 0474,
von Gemüthbis Genüge |
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gerufen werden) aber (denn) der HErr hat mir gezeiget, daß
er des Todes sterben wird, 2 Kon. 8, 10. Wer seine Augen niederschlägt (d'müthia ist), der wird genesen
(den errettet GOtti, Hiob 22, 29. GOtt, tröste uns, und laß leuchten dein Antlitz, so
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Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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auf Befehl des Rates setzen sie sich in Bewegung, leiten das Kriegswesen, saubern die öffentlichen Straßen und das Vaterland von Räubern und sorgen in der Not für die Aufstellung des Heeres zur Schlacht. Denn gegenwärtig haben die Ulmer Herren
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Seite 0450,
Gebot |
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eines Mannes, sondern von (aus) GOtt geboren sind, Joh. !, 13.
Es sei denn, daß Jemand von Neuem (von oben herab, y. 31. aus Wasser und Geist, v. 5.) geboren werde, kann er das Reich GOtteZ nicht sehen, Joh. 3, 3.
So ihr wisset, daß er gerecht ist, so
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Seite 1023,
Vater |
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du doch unser Vater, denn Abraham weiß von uns nicht,
und Israel kennet uns nicht, Gsa. 63, is. Lieber Vater, du Meister meiner Jugend, Ier. 3, 4. 19. Ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborner Sohn,
Ier. 31, 9.
Bin ich nun Vater, wo
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Seite 0954,
Tag |
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, 18.
Es konimt ein Tag, der brennen soll wie ein Ofen, Mal. 4, 1. Siehe, ich will euch fenden den Propheten Elia, ehe denn da
komme der große und schreckliche Tag des HErrn, Mal.
4, S.
Wo die Tage nicht würden verkürzet, so
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Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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.)
Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter theilhaftig geworden 2c., Röm. 15, 27. (S. Geistlich.) Aber ich sage, daß die Heiden, was sie opfern, das opfern sie
den Teufeln und nicht GOtt, 1 Cor. 10, 20. Ihr wisset, daß ihr Heiden seid
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Seite 0894,
Seele |
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. Alle Seelen find mein; des VuterZ Seele ist so wohl mein ?:
welche Seele sündiget, die soll sterben, Ezech. 18, 4. So nimm nun, HErr, meine Seele von mir, denn ich wollte
lieber todt sein, denn leben, Ion. 4, 3. Die Weisheit kommt nicht
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Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht, 1 Petr. 3, 2.
Und achtete die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens; denn er sah an die Belohnung, Ebr. 11, 26.
b) Siehe den Wein nicht an, daß er so roth ist und im Glas so
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Seite 0245,
von Dankbis Dankbarkeit |
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. Denn wenn c. 1, 21. steht: And Daniel lebte bis ins erste Jahr des Königs Cores, so geht diese Zeitbestimmung auf die bis c. 10. vorkommenden Weissagungen und Gesichte, schließt aber die folgenden Jahre nicht aus. Er soll daher nach Einigen im 110
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Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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Holzfnrst ? Hören.
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z. 3. Das Holz lBaum) des Lebens, Offb. 2, 7. c. 22, 2. 14. (S. Baum des Lebens §. 2. Früchte 8- 5.) So man das thut am grünen Holz (d. i. an mir, Christo,
nns'uldiytn), was will am dürren (des Ftnel5
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Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sumpfiger oder wasserreicher (uliginosus vel ulinosus) Boden, was sich beides findet. Denn uligo (Sumpf) ist eine natürliche Feuchtigkeit der Erde, die sie niemals verläßt, sie grünend und fruchtbar macht, und so ist der Platz der Stadt Ulm
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
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, denn so könnten wir vermuten, daß sie aus Ägea, einer sehr berühmten Stadt der Provinz Cilicien, nicht weit von Tarsus, dem Gütchen des hl. Paulus, stammen, oder von einer der Inseln des ägeischen Meeres, durch welche dieses Meer besonders berühmt
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Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
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. Esa. 26, 14.
Und lebe ewiglich, 1 Mos. 3, 22. wollt ihr leben, so thut also;
denn ich fürchte GOtt, 1 Mos. 42, 18. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du
lange lebest im Lande, 2 Mos. 20, 12. Sir. 3, 7. Kein Mensch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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empfehlen). Denn sehen auch Kinder in hellen Schürzchen sehr niedlich aus, so ist doch für die Schule die schwarze vorzuziehen, und manch bitteres Tränchen wegen Tintenflecken wird erspart, denn die bösen Flecken bleiben unsichtbar auf dem fchwarzen
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Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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ihr Völker; merket auf Alle, die in dieser Zeit leben, Ps. 49, 2.
Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merket auf, daß ihr lernet und klug werdet, Sprw. 4, 1.
So höret nun, und merket auf, und trotzet nicht, denn der HErr hats geredet, Jer
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Hauptstück:
Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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zürnen. Allein erkenne deine Missethat, daß du wider den
HErrn, deinen GOtt, gesündiget hast, Ier. 3, 1Z. 13. Unser Ungehorsam ist groß, damit wir wider dich gesünbiget
haben, Ier. 14, ?. Wir erkennen unser gottloses Wesen ? denn wir haben wider
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Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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Christ nicht lieb hat, der sei Anathema, Maharam Motha, 1 Cor. 16, 22.
IEfus Christus war nicht ja und nein, sondern es war ja in ihm, denn alle GOttes Verheißungen sind ja in ihm, 2 Cor.
1, 19. 20.
Ist Jemand in Christo, so ist er eine neue
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Hauptstück:
Seite 0801,
Prophet |
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wird, Ier. 23, 9.
Sollen denn Propheten und Priester in dem Heiligthum des HErrn so erwürget werden? Klagel. 2, 20.
Wir haben gesündiget ? wir gehorchten nicht deinen Knechten, den Propheten 2c., Dan. 9, 5. 6.
Darum Höfte ich
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